Stellen Sie sich vor, Ihr Smartphone passt sich flexibel Ihrem Leben an – kompakt für die Hosentasche, großflächig für kreatives Arbeiten oder das ultimative Streaming-Erlebnis. Genau dieses Szenario könnte mit dem iPhone Fold Realität werden, wenn sich die aktuellen Leaks und Analystenberichte bewahrheiten.
Denn nach allem, was derzeit durchsickert, arbeitet Apple an einem faltbaren iPhone, das ein klassisches iPhone-Format mit einem rund 7,5 bis 7,8 Zoll großen Innen-Display kombiniert und sich damit wie ein Mini-Tablet nutzen lassen soll. Das Gerät dürfte einmal mehr zeigen, wie Apple bestehende Kategorien aufgreift, verfeinert und damit den Standard für mobiles Arbeiten und Entertainment neu definiert.
Den Gerüchten nach wäre das iPhone Fold mehr als nur ein weiteres Smartphone: Es soll ein extrem schlankes Design, eine neue Faltmechanik mit besonders widerstandsfähigem Scharnier und ein nahezu knickfreies Display bieten. Im Inneren werden ein Chip der nächsten Generation, ein großer Akku und eine Dualkamera mit 48‑Megapixel-Sensoren erwartet, damit sowohl Performance als auch Fotoqualität zur Oberklasse gehören.
Auch die Software könnte eine entscheidende Rolle spielen: Speziell angepasste iOS-Funktionen sollen nahtlos zwischen zugeklapptem Einhandbetrieb und aufgeklapptem Tablet-Layout wechseln und Multitasking deutlich komfortabler machen als bei bisherigen Foldables. Ziel ist ein Nutzererlebnis, das sich vertraut wie ein iPhone anfühlt, aber gleichzeitig neue Interaktionsmöglichkeiten eröffnet – vom Split-Screen-Arbeiten bis hin zu optimierten Video- und Gaming-Setups.
All das hätte allerdings seinen Preis: Aktuelle Schätzungen sehen das iPhone Fold bei rund 2.000 bis 2.400 US‑Dollar und einen Marktstart frühestens 2026. Wer also am Puls der Innovation bleiben möchte, sollte die Gerüchte zum iPhone Fold im Blick behalten – denn wenn Apple wirklich ein solches Gerät bringt, könnte es den Foldable-Markt grundlegend aufmischen.