Hey! 👋 Wenn du ein MacBook nutzt und manchmal das Gefühl hast, „da müsste doch mehr gehen“ – dann bist du hier genau richtig. Ich zeige dir meine liebsten Einstellungen und Tricks, mit denen ich meinen Mac alltagstauglicher, schneller und einfach smarter gemacht habe. Ganz ohne großes Technik-Blabla.
Gleich zu Beginn: Öffne die Systemeinstellungen > Mitteilungen und schalte alles aus, was dich nicht direkt betrifft. Slack-Benachrichtigungen um 22 Uhr? Muss nicht sein. Fokus = Flow.
Gehe zu Systemeinstellungen > Trackpad und aktiviere die Mehrfinger-Gesten. Drei Finger zum Wechseln zwischen Apps oder vier Finger zum Schreibtisch anzeigen – klingt banal, spart aber unglaublich viel Zeit.
Du kannst in Mission Control > Aktive Ecken festlegen, was passiert, wenn du mit der Maus in eine Bildschirmecke fährst. Ich nutze z. B. die rechte obere Ecke, um sofort alle Fenster zu sehen – super praktisch!
Weniger ist mehr: Entferne Apps aus dem Dock, die du kaum nutzt. Und in den Dock-Einstellungen: „Dock automatisch ausblenden“ aktivieren. Mehr Platz, weniger visuelles Chaos.
Augenschonend arbeiten? Stell unter Anzeige > Night Shift einen Zeitplan ein, damit dein Bildschirm abends wärmer wird. Gepaart mit True Tone wirkt das Bild natürlicher – vor allem bei langen Sessions.
Drück mal Cmd + Leertaste
– Spotlight ist nicht nur eine Dateisuche. Du kannst hier Apps öffnen, im Web suchen oder sogar einfache Rechnungen lösen. Ich nutze es ständig, statt durch Menüs zu klicken.
Gerade für Einsteiger können ein paar einfache MacBook-Einstellungen einen riesigen Unterschied machen. Wenn du dich einmal durchklickst und deine Umgebung optimierst, wirst du merken, wie viel entspannter das Arbeiten am Mac sein kann.
👉 Was sind deine liebsten Produktivitätstricks am Mac? Lass es mich in den Kommentaren wissen – oder schau auf meinem YouTube-Kanal vorbei, da zeige ich einige dieser Tipps auch im Video! 🎥